Es handelt sich um einen schweren Angriff «mit viel krimineller Energie». So beschrieb Martin Schaeppi, Mediensprecher von Meier Tobler, den Cyberangriff auf das Schwerzenbacher Gebäudetechnikunternehmen.
Hacker hatten sich vergangene Woche Zugriff auf die Firmensysteme verschafft und diese so verschlüsselt, dass sie bis heute nicht mehr funktionieren. Mehr wollte das Unternehmen nicht zum Angriff sagen. Ob Lösegeldforderungen eingetroffen sind, wie dies in solchen Fällen üblich ist, wollte das Unternehmen auf Anfrage weder bestätigen noch dementieren.
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