Das Wichtigste in Kürze
- Das Berufkraut steht auf der schwarzen Liste der Neophyten.
- Jäten die Bauern es nicht, drohen ihnen Leistungskürzungen.
- Die öffentliche Hand und Private haben indes keine Jätpflicht.
«Schauen Sie sich das an, das ist doch frustrierend.» Heinrich Wintsch (SVP) Gemeinderat in Gossau und Ressortvorsteher Umwelt steht am Rand einer Gossauer Schafweide in Weiss. Weiss deshalb, weil hier das Einjährige Berufkraut blüht. Und zwar überall. Von links nach rechts.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch