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Krampf im befallenen Hang: Zivildienstler jäten in Gossau Berufkraut. Seraina Boner

Wenn die Gemeinde im Kampf gegen die böse Blume hilft

Bauern schimpfen, dass sie Berufkraut jäten müssen, weil Private und Gemeinden sich nicht darum kümmern. Doch das ist nicht überall so, wie ein Blick nach Gossau zeigt.

Krampf im befallenen Hang: Zivildienstler jäten in Gossau Berufkraut. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 25.07.2019 – 16.57 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Berufkraut steht auf der schwarzen Liste der Neophyten.
  • Jäten die Bauern es nicht, drohen ihnen Leistungskürzungen.
  • Die öffentliche Hand und Private haben indes keine Jätpflicht.
     

«Schauen Sie sich das an, das ist doch frustrierend.» Heinrich Wintsch (SVP) Gemeinderat in Gossau und Ressortvorsteher Umwelt steht am Rand einer Gossauer Schafweide in Weiss. Weiss deshalb, weil hier das Einjährige Berufkraut blüht. Und zwar überall. Von links nach rechts.

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