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Der Schlatter Förster Bruno Ackermann, hier während seiner Abschiedsrede, geht in Pension. Thomas Benz

Er war mit Leib und Seele Förster

Mit einer Feier wurde der Schlatter Förster Bruno Ackermann nach 30-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Dass er seine Arbeit aus gesundheitlichen Gründen schon etwas früher aufgeben musste, tut ihm weh.

Der Schlatter Förster Bruno Ackermann, hier während seiner Abschiedsrede, geht in Pension. Thomas Benz

Veröffentlicht am: 08.07.2019 – 07.20 Uhr

Bruno Ackermann war mit Herzblut Förster und hat die Wälder vom Forstrevier Schlatt-Hofstetten geliebt. Dass er aus gesundheitlichen Gründen - er hat Probleme mit dem Sprunggelenk - jetzt seine Arbeit schon etwas früher als zur regulären Pension aufgeben musste, tut ihm weh. Doch er schaut mit Stolz auf seine 30 Jahre im Dienste der Waldwirtschaft zurück.

Jungwälder in gutem Zustand

Wie er in seinem letzten Rundschreiben an die Waldbesitzer schrieb, sei er stolz, dass er viele überalterte Bestände verjüngen konnte. Die Jungwälder seien in einem guten Zustand, was Ackermann nicht zuletzt der guten Zusammenarbeit mit den Waldbesitzern anrechnet, auf deren Vertrauen er zu einem grossen Teil zählen konnte.

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