Dass sie benötigt werden, ist jedem klar: Deponien. Ob Bauschutt oder Sondermüll, irgendwo muss der Abfall der modernen Gesellschaft lagern. Klar ist dabei auch: Eine Deponie bedeutet eine Zunahme des Schwerverkehrs, Eingriffe in die Natur und sie ruft Gegner auf den Plan. So geschehen beim Streit um die geplanten Deponien Tägernauerholz und Leerüti in Gossau (wir berichteten).
Und so geschieht es derzeit auch beim neuesten Zankapfel: Einer geplanten Deponie in Ermenswil, auf der St. Galler Seite der Kantonsgrenze zwischen Zürich und St. Gallen. Ein Tochterunternehmen der Baufirma JMS AG aus Schmerikon möchte das heutige Kieswerk im Gebiet Sonnenfeld um eine Deponie für Abfälle des Typs A und B (unverschmutztes Material und leicht verschmutzte mineralische Bauabfälle) ergänzen.
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