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Wie man die Fische aus dem Greifensee richtig zubereitet, kann man am 4. Juli bei der Naturstation Silberweide lernen. PD

Fangfrischer Fisch auf dem Tisch

In der Naturstation Silberweide in Mönchaltorf zeigen Berufsfischer Besuchern, wie man Forellen und Eglis aus dem Greifensee zu Ceviche verarbeitet. Geräuchert, frittiert und gegrillt wird auf dem Feuer – auch bei anhaltender Hitzewelle.

Wie man die Fische aus dem Greifensee richtig zubereitet, kann man am 4. Juli bei der Naturstation Silberweide lernen. PD

Veröffentlicht am: 27.06.2019 – 09.00 Uhr

Vermutlich ist es den Forellen im Greifensee schon heute zu heiss, sie bevorzugen Wassertemperaturen zwischen 14 und 17 Grad. Momentan ist das Wasser in den Seebadis bereits weit über 20 Grad warm. Nächsten Donnerstag werden sich die Forellen jedoch nach dem lauwarmen Nass im Greifensee zurück sehnen – dann brutzeln einige von ihnen nämlich in einer Pfanne bei der Naturstation Silberweide. Das Team der «Freien Fischer-Vereinigung Greifensee» zeigt Besuchern vor Ort, wie sie lokalen Fisch zubereiten können. «Greifensee-Fisch auf dem Tisch» heisst die Veranstaltung, die bereits zum zweiten Mal stattfindet.

Gemäss Regula Hediger von der Greifensee-Stiftung, die die Veranstaltung organisiert, kann man an diesem Tag verschiedene Zubereitungsarten von Fisch kennenlernen. «Beim letzten Mal gab es kalt marinierte Ceviche, eine Art Fischsuppe, grillierte Hechtscheiben, geräucherten Fisch vom Feuer und Felchen-Sashimi mit Wasabi an Sojasauce», sagt Hediger. Ähnlich Menus soll es auch dieses Mal geben. Wegen dem Feuerverbot im letzten Jahr mussten die Veranstalter damals kurzfristig einen Gasgrill organisieren. Doch dieses Jahr stehe dem Grillen über dem Feuer nichts im Wege. Hediger rechnet auch bei anhaltender Hitzewelle nicht mit einem Feuerverbot. Den Fisch liefert der Riediker Berufsfischer Andreas Zollinger. «Insgesamt bringe ich etwa vier bis fünf Kilo Felchen, Egli und Schwalen», sagt er.

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