Mit Stolz zeigten die Mitarbeiter ihre neuen Arbeitszimmer. Über die Renovation des Gemeindehauses waren sodann auch fast nur lobende Worte zu hören. Die Schalter seien stets praktisch und einfach angelegt, links die Finanzen, rechts die Steuern, wiederum links das Bausekretariat und rechts die Einwohnerkontrolle.
Alles war aufgeräumt, allerdings nicht nur für den Tag der offenen Tür: «Je nach Abteilung und bearbeiteten Unterlagen werden laufend Dokumente weggeräumt, damit keine unbefugte Person einen Blick drauf werfen kann», bestätigt eine Mitarbeiterin.
Die Wände sind noch kahl, persönliche Gegenstände sieht man nicht. Dies wird sich in den nächsten Wochen sicher noch ändern, genauso wie die Glasabtrennung zu einigen Sitzungszimmern. «Diese müssen wir nochmals überdenken und einen zeitweisen Sichtschutz einrichten», erklärte der Gemeindeschreiber Roberto Fröhlich. Schliesslich dürfe aus Personen- und Datenschutzgründen nicht immer jedermann sehen, wer wann und mit wem zusammen am Tisch sitze.
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