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Sicherheit, Lärm, Abfall und Umweltverschmutzung: Es wurden viele Gründe für ein Feuerwerksverbot aufgeführt. Archivfoto: Urs Weisskopf

Abstimmung zum Feuerwerksverbot endet in «Fotofinish»

An der Rütner Gemeindeversammlung vom Montag hat Grossandrang geherrscht. Zu reden gaben vor allem der Projektierungskredit für den Wärmeverbund ARA und das Feuerwerksverbot.

Sicherheit, Lärm, Abfall und Umweltverschmutzung: Es wurden viele Gründe für ein Feuerwerksverbot aufgeführt. Archivfoto: Urs Weisskopf

Veröffentlicht am: 18.06.2019 – 19.50 Uhr

« Was macht ihr denn, ist heute Gemeindeversammlung? » , rief ein Bewohner verwundert aus dem Fenster, als sich die Karawane von 305 Personen kurz nach 20 Uhr in Bewegung setzte und vom Löwensaal zur Reformierten Kirche in Rüti spazierte, damit alle Stimmberechtigten Platz fanden. Gemeinderat Peter Weidinger (CVP) entgegnete verschmitzt: « Wir sind die Nachdemo des Frauenstreiks » , was allenthalben für Gelächter sorgte.

Dass das Interesse an der Gemeindeversammlung am vergangenen Montag derart gross war, hatte wohl vor allem mit dem dritten Traktandum zu tun: der Einzelinitiative « Leitplanken beim Abbrennen von Feuerwerk » und dem radikalen Gegenvorschlag des Gemeinderates, dem ganzjährigen Feuerwerksverbot (wir berichteten).

Luftverschmutzung, Lärm und Abfall

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