«Das Kunst-Objekt verschneidet den Kiesplatz komplett», sagt André Schwaninger und zeigt von seinem Balkon aus auf eine Metallstange, die die Höhe und den Standort markiert, wo der Altherr-Turm, das ungeliebte Kunstkind Usters, seinen definitiven Standort hätte finden sollen.
Auf dem Platz, der das Loren-Quartier vom Naturschutzgebiet trennt, hätte der Turm des verstorbenen Zürcher Plastikers Jürg Altherr aufgestellt werden sollen. Doch erst in fünf Jahren, wenn er seinen vorübergehenden Platz auf dem Zeughausareal räumen muss, wo er Ende Juni aufgerichtet wird. So plante es zumindest die Stadt Uster. Doch während der Planauflage gingen 19 Einsprachen ein. Hauptsächlich von Anwohnern.
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