Unscheinbar steht es da: Ein gesichtsloses Lagergebäude am Rande Nänikons, nur durch einen schmalen Teerweg erschlossen. Ein Dutzend Velos und wenige Autos säumen den kleinen Vorplatz. Das grosse Tor steht offen, dahinter liegt ein Baumstamm in einer wilden Wiese. Gedämpfte Stimmen dringen um die Ecke.
Hinter dem Haus kommt ein kleiner Platz mit Vordach zum Vorschein. Darunter stehen Festbänke, davor einige wärmende Fässer mit Feuer. Farbige Lichterketten spenden in der Dämmerung ein wenig Licht. Auf den Festtischen stehen Plastikbecher und Gläser, drumherum sitzen einige Dutzend Personen.
Alkohol statt Naturschutz
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