Die diesjährige Ausgabe des Eidgenössischen Feldschiessens verzeichnete im Kanton Zürich einen Teilnehmerzuwachs. 14‘129 Männer und Frauen bestritten dieses Wochenende mit dem Armeegewehr oder der Armeepistole das 18-schüssige Feldschiessenprogramm. Das sind 342 Teilnehmer mehr als noch vor einem Jahr.
Rückgang in den Bezirken Pfäffikon und Uster
In den Bezirken Hinwil, Uster und Pfäffikon wurden insgesamt 3507 Schützen gezählt – im Vorjahr lag die Beteiligung bei 3417 Schützen. Während der Bezirk Hinwil kräftig zulegen konnte (plus 159 Teilnehmer), verzeichneten die Schiessstände in den Bezirken Uster (minus 48) und Pfäffikon (minus 21) einen Rückgang.
Auf den 19 Schiessplätzen in der Region fanden sich 1040 Pistolenschützen ein, 2467 Personen versuchten mit dem Gewehr das Maximalresultat zu erreichen.
Am Wetziker Schiessstand in Erlosen bestritt Korpskommandant Aldo C. Schellenberg gemeinsam mit SVP-Kantonsrätin Jacqueline Hofer aus Dübendorf sein Programm.
Mit viel Präzision und Können verdienten sich 44 Schützen aus der Region die begehrte Stapfermedaille (31 mit dem Gewehr, 13 mit der Pistole). Letztes Jahr heimsten 29 Schützen diese Auszeichnung ein, die nur im Kanton Zürich abgegeben wird.
72 von 72 möglichen Punkten mit dem Gewehr
- Alfred Fässler, MSV Ettenhausen (Jahrgang 1933)
- Rolf Gremper, MSV Ettenhausen (Jahrgang 1941)
- Rafael Spiller, SG Schwerzenbach-Greifensee (Jahrgang 1982)
179 von 180 möglichen Punkten mit der Pistole
- Adrian Jutzeler, PS Wetzikon (Jahrgang 1999, Junior U21)
- Samuel Hirni, PS Wetzikon (Jahrgang 1937, Seniorveteran)
Im Kanton Zürich wurde das Maximalresultat mit dem Gewehr neun Mal und jenes mit der Pistole vier Mal erreicht.
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