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Eine mobile Radaranlage mit Tarnnetz in Auslikon (Pfäffikon). Leserbild 20 Minuten

Getarnte Radarfallen sind lukrativ – und ecken an

Während die Kantonspolizei Zürich ganz auf die Tarnung von Geschwindigkeitsmessgeräten verzichtet, kontrollieren kommunale Polizeikorps regelmässig aus dem Versteckten. Auf sozialen Medien verbreitete Bilder von aufwendig getarnten Blitzern aus der Region lösten kürzlich eine hitzige Debatte aus.

Eine mobile Radaranlage mit Tarnnetz in Auslikon (Pfäffikon). Leserbild 20 Minuten

Veröffentlicht am: 23.05.2019 – 04.09 Uhr

Radarfallen werden immer leistungsfähiger, präziser und vor allem auch kompakter. So finden sich im Arsenal der Polizeikorps längst nicht mehr nur die schwergewichtigen, grauen Radarfallen. Oft kommen mobile Anlagen zum Einsatz, welche wesentlich schneller auf- und abgebaut werden können als die grossen semistationären Geräte. Die kleinen Anlagen sind im Einsatz oft zusätzlich so gut getarnt, dass sie für einen Fahrzeuglenker kaum zu erkennen sind.

Genau diese Praktik sorgt bei Automobilisten immer wieder für Unmut. Mehrere Leserreporter aus Dübendorf haben sich kürzlich beim Onlineportal  « 20 Minuten » gemeldet. Sie hatten in einem parkierten Elektro-Smart installierte Kameras, welche zur Geschwindigkeitskontrolle dienen, entdeckt.

In den fast 600 Kommentaren machten viele Leser ihrem Ärger über die Praxis der getarnten Blitzer Luft. Ein solches Vorgehen sei « eine Riesensauerei » und « pure Abzocke » war etwa zu lesen .

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