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Das Demenzhaus Chriesibaum in Pfäffikon ist seit vergangenem Herbst in Betrieb. Archivfoto: Mirjam Müller

Festakt für Planer und Bauarbeiter

Der Verwaltungsrat der IKA Geratrium Pfäffikon hat die Bauabrechnung für den Umbau und die Erweiterung des Hauses Chriesibaum genehmigt. Am Donnerstag wurde zudem die Arbeit der am Bau beteiligten Planer und Unternehmer gewürdigt.

Das Demenzhaus Chriesibaum in Pfäffikon ist seit vergangenem Herbst in Betrieb. Archivfoto: Mirjam Müller

Veröffentlicht am: 17.05.2019 – 09.57 Uhr

Das Haus Chriesibaum beim Pfäffiker Pflegezentrum Geratrium ist bereits im vergangenen Herbst nach einjähriger Bauzeit eröffnet worden. Darin werden künftig sämtliche Angebote für Menschen mit Demenz vereint. Gestern Donnerstag wurde nun die Arbeit beteiligten Planer und Unternehmer im Rahmen eines Festaktes im Beisein zahlreicher Vertreter der Trägergemeinden und des Bezirksrates sowie weiterer geladener Gäste gewürdigt. Dies vermeldet das Pflegezentrum Geratrium in einer Medienmitteilung.

Im Weiteren hat der Verwaltungsrat die Bauabrechnung für den Umbau und die Erweiterung des Hauses Chriesibaum mit Gesamtkosten in der Höhe von 10‘750‘000 Franken und Minderkosten von rund 350‘000 Franken gegenüber dem Kostenvoranschlag genehmigt.

Ein Haus für Menschen mit Demenz

Bei der Umsetzung der strategischen Zielsetzungen des Pflegezentrums Geratrium hat der Verwaltungsrat den Schwerpunkt auf die räumliche Erweiterung und qualitative Verbesserung des Angebotes für an Demenz erkrankte Menschen gesetzt. Damit wollte man der steigenden Nachfrage aus der Bevölkerung nach differenzierten und spezialisierten Betreuungsangeboten in diesem Bereich nachkommen, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

Vor rund zwei Jahren hat der Verwaltungsrat deshalb entschieden, das bislang anderweitig genutzte Haus Chriesibaum wieder in Betrieb zu nehmen, es baulich zu erweitern und zu einem « Haus für Menschen mit Demenz »  umzugestalten.  Dabei wurde auf beiden Hauptgeschossen jeweils eine Pflegeabteilung mit 16 bis 25 Plätzen eingerichtet, die wiederum in zwei weitgehend autonome Wohngruppen unterteilt werden können.


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