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Bereits am 1. Mai in der Stadt Zürich wurde auf den Frauenstreiktag vom 14. Juni aufmerksam gemacht. Keystone

Streik auf Kosten der Steuerzahler?

Nach der SVP erheben nun auch Vertreter von FDP und GLP kritische Fragen zur Arbeitszeitregelung des Ustermer Stadtrates am Frauenstreiktag. Auf Seiten der Linken hält man die Vorbehalte für entlarvend.

Bereits am 1. Mai in der Stadt Zürich wurde auf den Frauenstreiktag vom 14. Juni aufmerksam gemacht. Keystone

Veröffentlicht am: 14.05.2019 – 06.13 Uhr

Am 14. Juni findet der schweizerische Frauenstreiktag statt. In Uster und Umgebung ist das Streikfieber bereits jetzt hoch. Während sich einige davon gerne anstecken lassen und ihre Teilnahme und Solidarität verkünden, sind insbesondere aus Usters bürgerlichen Kreisen Klagen über Unwohlsein und unerwünschte Symptome zu hören. Zu reden gibt insbesondere die Mitteilung des Stadtrates, wonach die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung an der dreistündigen Kundgebung in Uster teilnehmen dürfen – während der Arbeitszeit und ohne Lohneinbusse.

«Aktuell hat sich Uster in die rotgrünen Brennnesseln gesetzt und ich muss Ihnen berichten: Das brennt ganz fürchterlich», sagte SVP-Gemeinderat Markus Ehrensperger an der gestrigen Parlamentssitzung. Jedoch sei der Stadtrat ein politisches Gremium, dürfe seine Meinung haben und nach dieser Meinung handeln.

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