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In Uster können Militärinteressierte das Unteroffiziersmuseum besuchen. PD

Grosse Koalition für Usters Museen

Der Stadtrat reagiert positiv auf ein Postulat von SVP und SP- Vertretern, welche Usters Museen stärken wollen. Uster zur «Museumsstadt» zu machen, ist für den städtischen Kulturbeauftragten aber nach wie vor eine kühne Idee.

In Uster können Militärinteressierte das Unteroffiziersmuseum besuchen. PD

Veröffentlicht am: 25.04.2019 – 18.48 Uhr

Für die Museen spannen in Uster Gemeinderäte der SVP und der SP zusammen – und wie es aussieht, rennen sie mit ihrem Anliegen beim Stadtrat offene Türen ein. Im Februar reichten Anita Borer (SVP), Parteikollege Giuseppe Biacchi sowie die beiden SP-Männer Markus Wanner und Ali Özcan gemeinsam ein Postulat ein. Darin forderten sie den Stadtrat auf, Massnahmen zu prüfen, um die bestehende Museums-Landschaft in Uster zu stärken und ihnen eine weitere Existenz in Uster zu ermöglichen. Gestärkt werden sollen das Jazzorama mit Archiv und Museum, das Buchdruckmuseum Graphos und das Unteroffiziersmuseum.

In seiner Stellungnahme zeigt sich der Stadtrat dem Anliegen gegenüber offen, verweist aber darauf, dass die drei Museumsinstitutionen im vergangenen Jahr eingeladen wurden, ein Konzept, beziehungsweise einen Businessplan einzureichen. Laut Christian Zwinggi, dem Kulturbeauftragten der Stadt, liege bis anhin aber nur ein Businessplan vom Swissjazzorama auf seinem Tisch. Das sei jedoch nicht verwunderlich.

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