«Bubikon fühlte sich richtig an»
Esther Ingendahl eröffnet am Samstag in der Industriezone von Bubikon die Galerie «Espace Ingendahl». Dort will sie vor allem zeitgenössische Kunst von Frauen zeigen. Und Arbeiten aus dem Künstlernachlass ihres Vaters Kurt Ingendahl.
Künstlertochter eröffnet Galerie

Eine grosse, mattierte Glastüre, darüber steht in schlichten Buchstaben: «Espace Ingendahl». Was sich dahinter verbirgt, eröffnet sich einem erst beim Eintreten in die Rosengartenstrasse 13b im Industriegebiet Bubikons. In einem hellen, über fünf Meter hohen Raum empfangen einen Kunstwerke.

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