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Eine Galerie in der Bubiker Industrie: Esther Ingendahl Bonnot eröffnet am Samstag die «Espace Ingendahl». Seraina Boner

«Bubikon fühlte sich richtig an»

Esther Ingendahl eröffnet am Samstag in der Industriezone von Bubikon die Galerie «Espace Ingendahl». Dort will sie vor allem zeitgenössische Kunst von Frauen zeigen. Und Arbeiten aus dem Künstlernachlass ihres Vaters Kurt Ingendahl.

Eine Galerie in der Bubiker Industrie: Esther Ingendahl Bonnot eröffnet am Samstag die «Espace Ingendahl». Seraina Boner

Veröffentlicht am: 25.04.2019 – 17.29 Uhr

Eine grosse, mattierte Glastüre, darüber steht in schlichten Buchstaben: « Espace Ingendahl » . Was sich dahinter verbirgt, eröffnet sich einem erst beim Eintreten in die Rosengartenstrasse 13b im Industriegebiet Bubikons. In einem hellen, über fünf Meter hohen Raum empfangen einen Kunstwerke.

Esther Ingendahl Bonnot hat hier einen eindrücklichen Ausstellungsraum geschaffen. Der Natursteinboden aus Lavastein, die Holztreppe aus geseifter Föhre und vor allem eine beeindruckende Architektur zeugen von einem feinen Sinn für Ästhetik.  Namengebend für die Räumlichkeiten ist ihr Vater, der Künstler Kurt Ingendahl (1918 -1982). Sein Nachlass, bestehend aus Skulpturen, Zeichnungen, grafischen Arbeiten sowie Modellen für die Ingendahl-Uhr, eine Uhrenplastik, die die Zeit dreidimensional darstellt, wird hier von seiner Tochter Ingendahl Bonnot betreut.

Bewusste Entscheidung für den Ort

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