Eine grosse, mattierte Glastüre, darüber steht in schlichten Buchstaben: « Espace Ingendahl » . Was sich dahinter verbirgt, eröffnet sich einem erst beim Eintreten in die Rosengartenstrasse 13b im Industriegebiet Bubikons. In einem hellen, über fünf Meter hohen Raum empfangen einen Kunstwerke.
Esther Ingendahl Bonnot hat hier einen eindrücklichen Ausstellungsraum geschaffen. Der Natursteinboden aus Lavastein, die Holztreppe aus geseifter Föhre und vor allem eine beeindruckende Architektur zeugen von einem feinen Sinn für Ästhetik. Namengebend für die Räumlichkeiten ist ihr Vater, der Künstler Kurt Ingendahl (1918 -1982). Sein Nachlass, bestehend aus Skulpturen, Zeichnungen, grafischen Arbeiten sowie Modellen für die Ingendahl-Uhr, eine Uhrenplastik, die die Zeit dreidimensional darstellt, wird hier von seiner Tochter Ingendahl Bonnot betreut.
Bewusste Entscheidung für den Ort
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