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Fünfstöckig, u-förmig und ökologisch: Die Doppelüberbauung Rütlistrasse in Effretikon mit dereinst 150 Wohnungen. Visualisierung: E2A Architekten

Kritische Stimmen gegen Überbauung an der Rütlistrasse

Für die Überbauung Rütlistrasse könnte eine tiefere Baumassenziffer gelten. Nach mehreren Einwendungen zum privaten Bauvorhaben will der Stadtrat dies der Grundeigentümerin nahelegen.

Fünfstöckig, u-förmig und ökologisch: Die Doppelüberbauung Rütlistrasse in Effretikon mit dereinst 150 Wohnungen. Visualisierung: E2A Architekten

Veröffentlicht am: 28.03.2019 – 13.00 Uhr

Der Stadtrat Illnau-Effretikon erachtet die Baumassenziffer des privaten Gestaltungsplans zum Bauprojekt Rütlistrasse als zu hoch. Er fordert, dass diese von 6 Kubikmeter pro Quadratmeter auf neu 5,5 Kubikmeter pro Quadratmeter reduziert wird, wie er in einer Mitteilung schreibt.

Zudem habe man die Grundeigentümerin darauf aufmerksam gemacht, dass aufgrund der verhältnismässig geringen Anzahl Parkplätze mit dem Gestaltungsplan ein Mobilitätskonzept einzureichen ist. Ebenso sollen die Umgebungsgestaltung und die Übergänge zum anschliessenden Grünraum verfeinert werden.

150 Wohnungen, zwei Tiefgaragen

Innerhalb der Planauflage sind insgesamt zehn schriftliche Stellungnahmen zum privaten Gestaltungsplan des Bauprojekts Rütlistrasse auf der Illnau-Effretiker Stadtverwaltung eingegangen. Dort beabsichtigt die Zürich Anlagestiftung eine Überbauung zu erstellen. Zwischen Bahnhof und Moosburg ist ein fünfgeschossiger, U-förmiger Bau mit zirka 150 Wohnungen und zwei Tiefgaragen mit 107 Parkplätzen geplant.

Die eingegangen Einwendungen sowie die Stellungnahme des Stadtrats werden nun der Zürich Anlagestiftung zur Weiterbearbeitung übergeben. Die Kompetenz zur Festsetzung des privates Gestaltungsplans liegt beim Grossen Gemeinderat


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