Anfangs 2019 geriet die Serafe AG aus Fehraltorf in die Schlagzeilen. Der Grund: Der Rechnungsversand des Fehraltorfer Unternehmens enthielt fehlerhafte Adressen. Einige tausend Haushalte haben falsche Rechnungen erhalten. Wer sich wehren wollte, wartete in der Warteschleife. Für das Adress-Puff verwies das Unternehmen auf unzureichende Datensätze, welche ihr die Einwohnerdienste der Gemeinden zukommen liessen.
Damit verärgerte die Billag-Nachfolgerin letzten Endes zahlreiche Leute und wurde bereits kurz nach Übernahme des Mandats als landesweite Erhebungsstelle für Radio- und Fernsehgebühren zum Politikum. Am Montag hat sich nun der Bundesrat im Rahmen der Fragestunde im Nationalrat mit der Serafe AG befasst.
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