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SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga verteidigt den Versand der Serafe-Rechnungen. Archivfoto: Seraina Boner

Medienministerin Sommaruga gibt Fehraltorfer Serafe Rückendeckung

Wegen Adressfehlern im Rechnungsversand geriet die Billag-Nachfolgerin Serafe AG unter Druck. Bundesrätin Simonetta Sommaruga legt nun für die Fehraltorfer Unternehmung die Hand ins Feuer.

SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga verteidigt den Versand der Serafe-Rechnungen. Archivfoto: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 19.03.2019 – 18.48 Uhr

Anfangs 2019 geriet die Serafe AG aus Fehraltorf in die Schlagzeilen. Der Grund: Der Rechnungsversand des Fehraltorfer Unternehmens enthielt fehlerhafte Adressen. Einige tausend Haushalte haben falsche Rechnungen erhalten. Wer sich wehren wollte, wartete in der Warteschleife. Für das Adress-Puff verwies das Unternehmen auf unzureichende Datensätze, welche ihr die Einwohnerdienste der Gemeinden zukommen liessen.

Damit verärgerte die Billag-Nachfolgerin letzten Endes zahlreiche Leute und wurde bereits kurz nach Übernahme des Mandats als landesweite Erhebungsstelle für Radio- und Fernsehgebühren zum Politikum. Am Montag hat sich nun der Bundesrat im Rahmen der Fragestunde im Nationalrat mit der Serafe AG befasst.

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