Betrachtet man die neuesten Unfallzahlen, die die Kantonspolizei diese Woche publiziert hat, zeigt sich für das Zürcher Oberland ein erschreckendes Bild: Sieben Personen sind im vergangenen Jahren auf Oberländer Strassen gestorben (siehe Grafik). Auch die Zahl der Schwerverletzten nahm zu.
Carmen Surber, Mediensprecherin der Kantonspolizei, kann zur Entwicklung in der Region keine spezifischen Angaben machen, sagt aber: «Ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fahrradfahrer und Fussgänger profitieren nicht von technischen Fortschritten wie Airbags oder anderem Aufprallschutz.» Auch mit Helm bleibt der Köper ungeschützt. «Vor allem ältere Menschen sind gefährdet. Wegen des schwächeren Knochenbaus im Alter erleiden sie oft schwerere Brüche.»
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