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Mösch kandidiert auf Listenplatz zwei für die BDP in der Stadt Winterthur. Im Bild ein Wahlplakat am Bahnhof Winterthur. Rafael Lutz

«Im Tösstal gibt es Gemeinden, die den Steuerfuss längst erhöhen sollten»

Der Wilemer Finanzvorstand Simon Mösch (BDP) kandidiert für den Kantonsrat im Wahlkreis Stadt Winterthur. Dort möchte er sich für eine fairere Aufteilung der Kosten zwischen den Gemeinden einsetzen.

Mösch kandidiert auf Listenplatz zwei für die BDP in der Stadt Winterthur. Im Bild ein Wahlplakat am Bahnhof Winterthur. Rafael Lutz

Veröffentlicht am: 14.03.2019 – 10.57 Uhr

2016 wurde Simon Mösch mit 22 Jahren in den Gemeinderat in Wila gewählt. Jetzt will er ins kantonale Parlament. Wir sprachen mit ihm über seine Kandidatur und seine politischen Ambitionen. 

Weshalb kandidieren Sie im Wahlkreis Stadt Winterthur, wo man Sie kaum kennt und die BDP 2015 gerade einmal auf knapp 2,8 Prozent Wähleranteil kam?
Simon Mösch: Da waren vor allem praktische Überlegungen ausschlaggebend. Mein Lebensmittelpunkt spielt sich zwischen Wila und Zürich ab. Da ist es für mich viel weniger umständlich im Winterthurer Wahlkampf zu partizipieren als in Illnau-Effretikon. Zudem wollen wir in Winterthur den BDP Sitz unbedingt halten, weswegen wir uns auch im Wahlkampf stärker auf den Wahlkreis Winterthur fokussieren.

Was würde Ihre Wahl für die Tösstaler Bevölkerung bringen?
Sie würden von einem engagierten Politiker profitieren, der weiss, was er auf kantonaler Ebene bewegen will, gleichzeitig auch die Gemeindeperspektive kennt und der sich intensiv mit den kantonalen Finanzmechanismen und der aktuellen Bevölkerungsentwicklung auseinandergesetzt hat.

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