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Peter E. Bodmer soll die Stiftung in der nächsten Phase gestalten und begleiten. Visualisierung: PD

Bodmer folgt auf Walker-Späh

Peter E. Bodmer wurde zum neuen Präsidenten der Stiftung Innovationspark Zürich gewählt. Er übernimmt das Amt von Regierungsrätin Carmen Walker-Späh, die sich in Zukunft anderen Aufgaben widmen wird.

Peter E. Bodmer soll die Stiftung in der nächsten Phase gestalten und begleiten. Visualisierung: PD

Veröffentlicht am: 14.03.2019 – 07.24 Uhr

Wie der Regierungsrat in einer Mitteilung schreibt, hat er den 54-jährigen Peter E. Bodmer als neuen Präsidenten des Stiftungsrats Innovationspark Zürich gewählt. Er folgt per 1. April auf Regierungsrätin Carmen Walker-Späh. Die Volkswirtschaftsdirektorin wird in Zukunft Baurechtsnehmerin gegenüber dem Bund und übernimmt eine Aufsichts- und Controllingfunktion gegenüber der Stiftung.

Für die kommenden drei Jahre gewählt

Die Stiftung und der Innovationspark sollen für die nächsten wichtigen Entwicklungsschritte zudem stärker durch die Wirtschaft getragen und gestaltet werden, schreibt der Regierungsrat weiter. Deshalb sei auf Antrag des Stiftungsrats Innovationspark Zürich Peter E. Bodmer für die Jahre 2019 bis 2021 zum neuen Präsidenten der Stiftung gewählt worden.

Der 54-Jährige ist Verwaltungsratspräsident und Geschäftsführer der Beka Group und kenne das Projekt aus seiner bisherigen Tätigkeit als Delegierter des Stiftungsrats bereits sehr gut und wisse, welche Herausforderungen rund um das Projekt anstehen. «Seine Kompetenzen in den Bereichen Infrastrukturprojekte, Immobilien und Business Development sowie seine Vertrautheit mit politischen Prozessen erfüllen die Bedürfnisse der Stiftung beim weiteren Aufbau des Innovationsparks zusammen mit seinen strategischen Fähigkeiten und seiner Führungserfahrung auf ideale Weise», schreibt der Regierungsrat. 

«Veränderungsprozess führen»

Als Stiftungsratspräsident hat Peter E. Bodmer ab 1. April die strategische Führung der Stiftung und die Führung des Stiftungsrats inne. Er werde die Stiftung in der nächsten Phase gestalten und begleiten sowie den Veränderungsprozess führen. Insbesondere solle er den Innovationspark als «place to be» für die Ansiedlung von Unternehmen und der Wissenschaft positionieren und die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft vorantreiben, so der Regierungsrat. 


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