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Die reformierte Kirche Illnau-Effretikon misst der aktuellen Steuersituation hohe Priorität bei. Archivfoto: Talina Steinmetz

Reformierte Kirche Illnau-Effretikon muss sparen

Die finanzielle Situation der reformierten Kirche Illnau-Effretikon ist angespannt. Zwar verfügt die Kirche über ein stabiles Eigenkapital, doch muss die Gemeinde mit sinkenden Steuereinnahmen rechnen.

Die reformierte Kirche Illnau-Effretikon misst der aktuellen Steuersituation hohe Priorität bei. Archivfoto: Talina Steinmetz

Veröffentlicht am: 11.03.2019 – 21.18 Uhr

Es ist eine Entwicklung, die Sorge bereitet. Ihrer Begegnung will man hohe Priorität beimessen. So der O-Ton der reformierten Kirchenpflege Illnau-Effretikon zur aktuellen Steuersituation der Kirchgemeinde. Diese hat für das Jahr 2018 einen Verlust von 275‘000 Franken zu verzeichnen.

« Die Steuereinnahmen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit um 185‘000 Franken tiefer ausgefallen, als von der Stadt Illnau-Effretikon prognostiziert » , sagt Kilian Meier, Kommunikationsbeauftragter der Kirchenpflege. Für den massiven Einschnitt in den Einnahmen macht das Gremium unter anderem die sinkenden Mitgliederzahlen verantwortlich: « Über die letzten acht Jahre haben wir 1000 Mitglieder verloren » , so Meier. Aktuell zähle die Kirchgemeinde gerade noch 5000 Angehörige.

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