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Die Familie Abdel-Hassan wird auf dem Zeughausareal künftig das Restaurant House of Mezze führen. Christian Merz

Das sind Usters neue Pop-up-Beizer

Uster wagt den grossen Gastro-Versuch: Auf dem Zeughausareal wird zur Zwischennutzung ein Pop-up-Restaurant entstehen. Eine Familie, die auf moderne orientalische Küche setzt, wird die Führung übernehmen.

Die Familie Abdel-Hassan wird auf dem Zeughausareal künftig das Restaurant House of Mezze führen. Christian Merz

Veröffentlicht am: 06.03.2019 – 06.20 Uhr

Es ist wohl eines der spannendsten gastronomischen Experimente, die Uster in den letzten Jahren gesehen hat: Auf dem Zeughausareal, wo in Zukunft ein neues Kulturzentrum geplant ist, soll es zur Zwischennutzung ein Pop-up-Restaurant geben. Und als wäre diese Art des Wirtens – eine Gaststätte mietet sich vorübergehend an einem bestimmten Ort ein – für die drittgrösste Stadt des Kantons nicht schon experimentell genug, setzt man nun auf eine Mieterschaft, die im gastronomischen Uster bislang sicher nicht zu den bekanntesten Playern gehört.

Die Stadt wird das Zeughaus-Gebäude K2 an die Familie Abdel-Hassan vermieten. Diese stammt ursprünglich aus dem Libanon und lebt seit rund 18 Jahren in Uster. Zumindest in gewissen Kreisen hat sie sich mit einem Catering-Betrieb für orientalische Spezialitäten einen Namen gemacht. Unter anderem arbeiteten die Abdel-Hassans schon mit dem Zirkus Filacro zusammen und waren am Frühlingsmarkt und dem Uster Märt vertreten.

Sie wollen im Mai oder Juni den Betrieb aufnehmen. «Geplant ist ein urbanes Restaurant in dem moderne orientalische Speisen serviert werden», sagt Ali Abdel-Hassan, einer der Söhne der insgesamt zehnköpfigen Familie. Passend dazu auch der Name der neuen Pop-up-Beiz: «House of Mezze», angelehnt an die Mezze-Platten, die bekannten orientalischen Vorspeisen.

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