«Putzen, putzen, putzen.» Karsten Fuchs wischt sich mit dem Hemdärmel über die Stirn und lacht. «Es gibt noch Einiges zu tun.» Er steht in der Küche des Restaurants Weinschenke in Herschmettlen, legt die Pfanne zur Seite und schreitet ins Restaurant. Dort befreit ein Handwerker mit einem Staubsauger die offene Kaffeemaschine vom Restpulver. Fuchs braucht jetzt eine kurze Pause, geht nach draussen.
Auch dort wird ihm die Arbeit nicht so schnell ausgehen. In der Gartenbeiz steht nur ein Plastiktisch. Da müsse noch einiges passieren, murmelt er. Rund herum verteilt: ein Wirrwarr an Blumentöpfen. Auch die sollen weg. «Aber eins nach dem anderen», sagt der neue Pächter der «Weinschenke». «Ich denke, die Gäste mögen es, wenn sich das nach und nach entwickelt. So sehen sie immer wieder etwas Neues, sie können am Stammtisch darüber sprechen.»
Volles Haus in der «Metzg»
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