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Sonja Duò-Meyer hat die Ausstellung Fantasy Island organisiert. Foto: Orlando Duo

«Keramik hat Mühe, sich in der Schweiz zu etablieren»

Die renommierte Wetziker Künstlerin Sonja Duò-Meyer organisiert im Rapperswiler Kunstzeughaus die Ausstellung «Fantasy Island». Im Interview spricht sie über Robinson Crusoe als Inspiration für die Ausstellung und warum sie seit über 40 Jahren mit Keramik arbeitet.

Sonja Duò-Meyer hat die Ausstellung Fantasy Island organisiert. Foto: Orlando Duo

Veröffentlicht am: 08.02.2019 – 20.26 Uhr

Frau Duò-Meyer, Sie sind selber eine renommierte Keramik-Künstlerin, nun fungieren sie als Organisatorin der Ausstellung « Fantasy Island » des Verbandes Swissceramics im Kunstzeughaus Rapperswil. Wie kam es dazu?

Sonja  Duò-Meyer : Der Verband der Schweizer Keramiker organisiert seit 1959 eine gesamtschweizerische Ausstellung. Nach Ausstellungen in Mendrisio und Genf in den Vorjahren, sollte sie heuer wieder in der Deutschschweiz stattfinden. Ich habe hier in Rapperswil schon zwei Mal ausgestellt, kenne die Leute und habe gefragt, ob es möglich wäre, die Ausstellung hier durchzuführen. Der ehemalige Direktor fand es sehr passend, auch wegen des Robinson-Jahres.

Sie sprechen das 300-Jahr-Jubiläum des Romanes Robinson Crusoe von Daniel Defoe an. Was löst der Begriff Robinson Crusoe bei ihnen aus?

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