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Rolf und Vreni Fisch nehmen die Ehrung für ihren Einsatz im Postbüro Wila von Gemeinderat Fredi Waldvogel (rechts) entgegen. Gioia Porlezza

«Wila soll Wila bleiben» – auch im neuen Jahr

Gemütliches Beisammensein, viele bekannte Gesichter und angenehme Gespräche bei einer wärmenden Suppe: Besser als am Neujahrsapéro der Gemeinde Wila könnte man nicht ins neue Jahr starten.

Rolf und Vreni Fisch nehmen die Ehrung für ihren Einsatz im Postbüro Wila von Gemeinderat Fredi Waldvogel (rechts) entgegen. Gioia Porlezza

Veröffentlicht am: 07.01.2019 – 17.20 Uhr

Der Neujahrsempfang, organisiert von der Reformierten Kirchgemeinde Wila, dem Verkehrsverein und der politischen Gemeinde, lockte zahlreiche Gäste und Familien in die Primarschule Eichhalde. Marianne Heusi, Präsidentin der neuen Kirchgemeinde Turbenthal-Wila begrüsste die anwesenden Gäste herzlich und bedankte sich sogleich beim Verkehrsverein Wila für dessen Unterstützung.

Dieser sorgte für das leibliche Wohl der Besucher mit wärmender Walliser Küchensuppe, Getränken und süssen Leckereien. Und wer das neue Jahr «mit Schuss» starten wollte, kam mit den liebevollen Kaffeevariationen auf seine Kosten. Kurzum: Der Start ins neue Jahr wurde auf jeden Fall versüsst. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Ueli Bodenmann, der mit Klassikern die Gäste zum Schunkeln brachte.

Das Publikum war bunt gemischt und bei bester Laune. Den seriösen Einstieg ins neue Jahr wurde von Gemeindepräsident Hans-Peter Meier (SVP) eingeleitet. Er lobte ebenso den freiwilligen Einsatz der Organisatoren: Wila sei eine kleine, aber dennoch sehr engagierte Gemeinde. Darauf könnten alle stolz sein.

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