21 Kilometer und 671 Höhenmeter über Stock und Stein von Pfäffikon nach Sternenberg: Das ist der Jakob-Stutz-Weg. Doch der Wanderweg, der 2001 im Rahmen der Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag des Oberländer Volksdichters entstand, braucht dringend ein Update. Der technische Begriff ist angebracht, da die nötige Auffrischung der Informationstafeln, die entlang des Weges aufgestellt sind, auch digitaler Natur sein wird. «Der Weg entstand in der ‹Vor-Smartphone-Zeit›, die Ansprüche an Kulturwege haben sich entsprechend verändert», sagt Hansruedi Kocher, Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon (GGBP).
Die Gesellschaft übernahm die Trägerschaft für den Jakob-Stutz-Weg im Frühling 2017. In der Folge wurde eine Kommission gegründet, die den Auftrag hat, den Weg weiterzuentwickeln und der Öffentlichkeit besser bekannt zu machen. Nun liegt ein erstes Vorprojekt vor, das drei Schwerpunkte umfasst.
Theaterprojekt als Vision
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