«Nach 2018, das durch die Behörden- und Verwaltungsreorganisation geprägt war, wird 2019 ein Jahr der Planungen und der Revisionen von Grundlagen, welche die Basis für die Stadtentwicklung der kommenden Jahren schaffen.
Die Revisionen betreffen die Gemeindeordnung, die Energieplanung sowie die Bau- und Zonenordnung. Die Planungen bestehen in der Weiterentwicklung von mehreren privaten und städtischen Projekten. Im Zentrum Effretikon sind es anfangs dieses Jahres vier Gestaltungspläne, über die das Parlament beschliessen muss. Sie bilden wichtige Grundlagen für die Bauprojekte, die dem Zentrum ein neues Gesicht geben werden.
In Illnau ist es der Gestaltungsplan Hagen Südwest, der das Parlament beschäftigen wird. Im Laufe des Jahres soll eine Volksabstimmung darüber Klarheit schaffen, wie es mit dem Dorfplatz samt den beiden städtischen Liegenschaften an der Usterstrasse weitergeht. Auf dem städtischen Land im Gupfen wird das Projekt für Alterswohnungen zusammen mit der Genossenschaft Sonnenbühl und der Pflegeinstitution «Almacasa» fortgesetzt.
Doch auch die städtische Infrastruktur erfordert weitere Planungen. So zum Beispiel die Sanierung des Schulhauses Watt und der Neubau des Kindergartens Rosswinkel. Parallel dazu wird die Idee eines zentralen Gebäudes für Feuerwehr, Sammelstelle, Unterhalts- und Forstbetrieb weiterhin verfolgt.»
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch
Kommentar schreiben