nach oben

Anzeige

abo

Die Sternen-Wirtin Marianne Brühwiler kann nach dem Unglück wieder lachen. André Gutzwiller

Erfolgreiches Crowdfunding für den «Sternen» 

Vor zwei Jahren ist der Sternen abgebrannt. Die Versicherung ist für den Schaden aufgekommen. Aber nicht für alles. Um die Fassade originalgetreu wieder aufzubauen, geht die Wirtin des Sternenberger Traditionslokals nun an die Öffentlichkeit.

Die Sternen-Wirtin Marianne Brühwiler kann nach dem Unglück wieder lachen. André Gutzwiller

Veröffentlicht am: 18.12.2018 – 06.30 Uhr

Heute vor exakt zwei Jahren ist das Gasthaus Sternen bis auf die Grundmauern abgebrannt. Für die Wirtin Marianne Brühwiler bedeutete dies die Zerstörung ihrer Lebensexistenz. Doch mit den Monaten, die seit dem Brand verstrichen sind, schöpfte sie neuen Mut und frischen Tatendrang.

An der gleichen Stelle, wo früher der abgebrannte Sternen stand, wird im Sommer 2020 ein Neubau realisiert. Mit der ausgerichteten Versicherungssumme kann der Ersatzneubau aber nicht gänzlich finanziert werden. Es sind vor allem die charakteristischen Details, die ins Geld gehen. Und auch wenn Brühwiler nicht in einen Historismus verfallen und den neuen Sternen eins zu eins nachbauen will, möchte sie einzelne Elemente originalgetreu erhalten.

Erstes Ziel: 20'000 Franken, zweites Ziel: 50'000 Franken

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige