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Die Gebührenerhöhung sei notwendig, damit die Wasserversorgung auch künftig einwandfrei funktioniere, urteilt der Bezirksrat. Foto: PD

Bezirksrat weist Rekurse gegen Gebührenerhöhung ab

In Fischenthal haben sich die Wassergebühren binnen zwei Jahren beinahe vervierfacht. Dagegen haben sich mehrere Betroffene beim Bezirksrat gewehrt – und blitzten ab.

Die Gebührenerhöhung sei notwendig, damit die Wasserversorgung auch künftig einwandfrei funktioniere, urteilt der Bezirksrat. Foto: PD

Veröffentlicht am: 17.12.2018 – 18.58 Uhr

Seit zwei Jahren zeigen die Wassergebühren in Fischenthal nur noch in eine Richtung: steil nach oben. Noch im Jahr 2016 betrug die jährliche Grundgebühr 250 Franken, vergangenes Jahr stieg sie auf 675 Franken und dieses Jahr kamen nochmals 288 Franken dazu. Total also 963 Franken – beinahe eine Vervierfachung (wir berichteten).

Die jüngste Erhöhung der Wassergebühren brachte für einige Fischenthaler das Fass zum Überlaufen. Mit zwei Rekursen wehrten sie sich beim Bezirksrat gegen den im April an der Generalversammlung beschlossenen Aufschlag. Dieser sollte für die Jahre 2018 und 2019 zusätzlich je 320’000 Franken in die Kassen der Wasserversorgungsgenossenschaft spülen. Das Geld braucht die Genossenschaft um die Hauptleitung Burri-Ohrüti zu ersetzen.

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