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Am Sonntagmorgen war es das erste Mal in der Region halbwegs ernstzunehmend weiss. Manuel Reimann

Stippvisite von Frau Holle

Am Sonntagmorgen lag in der Region erstmals in diesem Winter verbreitet Schnee. Allerdings ist die weisse Pracht nur von kurzer Dauer. Ende kommender Woche droht zudem mal wieder das typische Weihnachtstauwetter mit Regen bis 2000 Meter.

Am Sonntagmorgen war es das erste Mal in der Region halbwegs ernstzunehmend weiss. Manuel Reimann

Veröffentlicht am: 16.12.2018 – 09.06 Uhr

Zwar präsentierten sich bereits Anfang vergangener Woche einige Orte im Zürcher Oberland ganz leicht angezuckert; am Sonntagmorgen nun gab es aber in der Region verbreitet Schnee – zum ersten Mal in diesem Winter. Und auch verhältnismässig spät. Vor Jahresfrist nämlich hatte es noch anders ausgesehen, da war der Schnee bereits Anfang Dezember gekommen und dann auch einige Tage liegengeblieben.

Typisches Weihnachtstauwetter

Heuer nun aber handelt es sich wirklich nur um einen Kurzbesuch von Frau Holle. Bereits im Laufe des Sonntagmittags strömt immer mildere Luft in die Region. Niederschläge gibt es nur noch wenige, und wenn, dann dürften diese bald in Form von Regen fallen.

Und aufs nächste Wochenende hin wird es noch wärmer. Auf Samstag oder Sonntag erreichen uns voraussichtlich feucht-warme Luftmassen aus Südwesten. Das wird die Schneefallgrenze dann auf Höhenlagen von 1500 bis sogar 2000 Meter ansteigen lassen – das typische Weihnachtstauwetter eben, wie es verblüffend häufig knapp vor und um die Weihnachtstage beobachtet werden kann. Ob es am 24. oder 25. Dezember wieder kälter wird, ist derzeit noch offen.

Eeendlich

Die Langlauffans freuen sich ganz besonders. Nachdem sie nun viel zu lange auf den ersehnten Schnee warten mussten, feiert die Panoramaloipe am Bachtel heute Saisoneröffnung:


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