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Das Gemeindehaus von Bauma. Beni Frenkel

Bauma verliert den Spitzen-Platz im Tösstal

Der Gemeinde Bauma stehen schwierige Zeiten bevor. Die Investitionskosten schiessen in die Höhe und der Steuerfuss muss nach oben korrigiert werden. Dadurch verliert sie ihren ersten Platz im Tösstal.

Das Gemeindehaus von Bauma. Beni Frenkel

Veröffentlicht am: 10.12.2018 – 21.37 Uhr

Die Sanierung des Gemeindehauses, der Umbau des Alters- und Pflegeheims Böndler und die Projektierung der Hallenbadsanierung: In der Gemeinde Bauma stehen für 2019 grosse Investitionen an.

Der Gemeinderat rechnet bei einem Gesamtaufwand von 38'802'700 Franken mit einem Ertragsüberschuss von 80'100 Franken.

Insgesamt muss die Gemeinde Bauma Investitionen von rund 12,9 Millionen Franken stemmen. Das entspricht einem Anstieg von 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Franken ausgedrückt: Die Gemeinde muss nächstes Jahr rund 4,6 Millionen Franken mehr aufwenden als 2018. Der Selbstfinanzierungsgrad, das ist der Anteil, den die Gemeinde aus eigenen Mitteln finanzieren kann, sinkt dabei von 35 Prozent (Budget 2018) auf 23 Prozent. Zur Einordnung: Bereits 50 Prozent gelten bei Gemeinden als ungenügender Finanzierungsgrad. 

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