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So sah es am Walder Weihnachtsmarkt in früheren Jahren aus. , So sah es am Walder Weihnachtsmarkt in früheren Jahren aus. , So sah es am Walder Weihnachtsmarkt in früheren Jahren aus. (Archivfoto: Mirjam Müller)

«Ich freue mich, dass wir eine so grosse Vielfalt haben»

Der Gewerbeverein organisiert auch dieses Jahr den Weihnachtsmarkt Wald. Im Vordergrund stehe dabei die Vielfalt, sagt der OK-Präsident Thomas Gimpert

So sah es am Walder Weihnachtsmarkt in früheren Jahren aus. , So sah es am Walder Weihnachtsmarkt in früheren Jahren aus. , So sah es am Walder Weihnachtsmarkt in früheren Jahren aus. (Archivfoto: Mirjam Müller)

Veröffentlicht am: 06.12.2018 – 12.55 Uhr

Beim OK des Weihnachtmarktes Wald stehen Neuerungen an. Dieses Jahr sind gleich zwei Mitglieder neu zum Team gestossen sind: Daniel Gloor und Roman Walser. «Die zurücktretenden Mitglieder haben sich aber bereit erklärt, unsere Neuen dieses Jahr noch einzuarbeiten», sagt der OK-Präsident Thomas Gimpert. Neben ihm und den neuen Mitgliedern besteht das OK aus Anna Hiestand, Ernst Wenger und Ladina Krüger. Die Organisation habe trotz der neuen Aufstellung auch dieses Jahr problemlos funktioniert. 

Es ist das 15. Mal, dass der Gewerbeverein den Walder Weihnachtsmarkt am kommenden Freitag und Samstag veranstaltet. «Die grösste Herausforderung dabei ist die Zuteilung der Stände», sagt Gimpert, der seinen Posten seit zehn Jahren innehat. «Es gibt jeweils Wünsche, die wir zu berücksichtigen versuchen, aber wir müssen zum Beispiel auch darauf achten, dass ein Stand mit Wolle nicht gleich neben einem Wurststand steht.» 

Fondue in der Molkerei

Rund die Hälfte der Aussteller am diesjährigen Weihnachtsmarkt Wald werden Essen anbieten. Das sei eine gute Quote, sagt Gimpert. «Ich finde unsere Mischung gelungen. An einem Weihnachtsmarkt entdecken die Besucher gerne Kulinarisches.» Am Samstag kann man zudem während des ganzen Tages Fondue gleich in der Molkerei Neff essen. Das sei eine beliebte Tradition, sagt Gimpert. 

Die Aussteller, die kein Essen verkaufen, zeigen vor allem Kunsthandwerk. «Viele Aussteller sind Privatpersonen.» Die meisten davon aus dem Zürcher Oberland. «Aber jemand kommt gar aus St. Margrethen im St. Gallischen Rheintal.» Ein Highlight gebe es für ihn nicht, sagt Gimpert. «Ich freue mich einfach, dass wir eine so grosse Vielfalt haben, der Markt aber trotzdem heimelig und überschaubar ist.» 

Das Meiste bleibt beim Alten

Insgesamt kommen 45 Aussteller nach Wald, fünf weniger als letztes Jahr. «Das ist kein Problem, alles zwischen 45 und 50 ist gut für uns», sagt Gimpert. Sonst bleibt alles beim Alten, die Wechsel im OK-Team wirken sich kaum auf den Anlass aus: Der Markt findet auf dem Schlipf- und dem Schwertplatz statt, die Essens- und Kunsthandwerksstände sind in Holzhäuschen untergebracht, für die Kinder steht ein Karussel bereit, es gibt eine Tombola und zur Eröffnung am Freitagabend offeriert der Gewerbeverein von 16 bis 17 Uhr Glühwein und Punsch in der Gewerbebeiz. «Mit der Stunde nehmen wir es aber meistens nicht so genau. In den Vorjahren kamen etwa 150 bis 200 Leute zum Glühweinausschank», so Gimpert. Wie viele es jeweils sind, sei vom Wetter abhängig. 

Die  Marktstände am Walder Weihnachtsmarkt sind am Freitag von 16 bis 21 Uhr und am Samstag von 11 bis 20 Uhr geöffnet.


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