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Schulpräsident Yves Krismer an der Informationsveranstaltung in der Schule In der Höh.

Viele Fragen und Ängste rund um «Schulraum 2020»

Das Projekt Schulraum 2020 erhitzt die Gemüter seit bald sechs Jahren und sorgt bis heute für Verwirrungen und Ängste in der Gemeinde Volketswil. So auch am gestrigen Informationsabend, als sich die Verantwortlichen teils harscher Kritik stellen mussten.

Schulpräsident Yves Krismer an der Informationsveranstaltung in der Schule In der Höh.

Veröffentlicht am: 05.12.2018 – 21.00 Uhr

Mit dem Projekt « Schulraum 2020 » organisiert Volketswil das Schulsystem neu. Es sieht vor, dass künftig alle drei Schulstufen in sämtlichen Schuleinheiten, also Schulanlagen, angeboten werden. Dieses Gesamtschul-Modell bereitet vielen Eltern und Pädagogen seit geraumer Zeit Sorgen. Hinzu kommt, dass auch mehrere Schulhäuser saniert, oder umgebaut werden. Dem einhergehen komplizierte Umverteilungen von Klassen, die teils auch zu Lehrerwechseln führen.

An der gestrigen Informationsveranstaltung in der Turnhalle des Schulhauses In der Höh wollte man eigentlich über « die nächsten Projektschritte » informieren. Doch aufgrund der vielen kritischen Wortmeldungen wurde das Thema « Gesamtschule » ins Zentrum gerückt. So meldeten sich etwa zwei Mütter zu Wort, die befürchten, dass Jüngere von den älteren Sekundarschülern zum Konsum von Drogen verleitet, oder verängstigt werden könnten. Ein Vater bekundete Sorgen, dass die schulischen Leistungen systembedingt leiden könnten.

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