Ich darf meine Grenzen am heurigen Uster Märt ausloten. Ja, gerne, sage ich in der Redaktion zum Auftrag. Am Donnerstagnachmittag gehe ich hin, ohne meine Grenzen oder diejenigen des Uster Märts zu kennen. Es ist mein erster Uster Märt. Deshalb begleiten mich auch ein paar liebe Mitarbeiter zur Unterstützung – und mein Vorgesetzter zur Überwachung.
Bevor ich an den Uster Märt gekommen bin, habe ich noch gerätselt, ob die 500 Markthändler vielleicht was zu Essen oder zu Trinken anböten. Tatsächlich, es gibt was. Ich wähle Ur-Ustermer Spezialitäten: Brezel, Käseschnitten und Hamburger vom McDonalds. Zu der Zeit wusste ich noch nicht, wie hinterlistig die Käseschnitten sind.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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