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Sofia Stathis aus Grafstal möchte das Herz des Bachelors für sich gewinnen. , Mit 34 ist sie die älteste aller Teilnehmerinnen. , Sofia hat keine bestimmte Taktik, um Clive für sich zu gewinnen. «Ich bin einfach ich selber.», Ob sie Clive Bucher damit überzeugen kann? 3+

Kommt die letzte Rose des «Bachelors» nach Grafstal?

Sofia Stathis aus Grafstal ist eine von 20 Frauen, die ab kommendem Montag um die Gunst des Bachelors Clive Bucher kämpft. Die 34-Jährige verrät, weshalb dieser eigentlich gar nicht ihr Typ ist und warum das aber keine Rolle spielt.

Sofia Stathis aus Grafstal möchte das Herz des Bachelors für sich gewinnen. , Mit 34 ist sie die älteste aller Teilnehmerinnen. , Sofia hat keine bestimmte Taktik, um Clive für sich zu gewinnen. «Ich bin einfach ich selber.», Ob sie Clive Bucher damit überzeugen kann? 3+

Veröffentlicht am: 17.10.2018 – 15.20 Uhr

20 Frauen, ein Mann – und alle wollen eines: Sein Herz für sich gewinnen. Romantische Dates bei (vorbereiteten) Sonnenuntergängen, Zickenkrieg und Intrigen gehören bei «Bachelor» an die Tagesordnung. Ob sich Sofia Stathis durchsetzen und die letzte Rose nach Grafstal holen kann? 

Sofia, ab nächstem Montag kämpfst du mit 19 anderen Ladies um das Herz des Bachelors. Wieso nimmst du bei «Der Bachelor» teil? 
Sofia Stathis: Ich wollte etwas Neues, Abenteuerliches erleben. Seit etwas mehr als anderthalb Jahren bin ich jetzt single, vom Onlinedating habe ich genug. Ich war offen, mich zu verlieben und beim Bachelor vielleicht meinen Traummann zu treffen. 

Vor den Dreharbeiten habt ihr den Bachelor noch nie zu Gesicht bekommen. Was ging dir durch den Kopf, als du Clive das erste Mal gesehen hast? 
Seine Grösse ist mir sofort aufgefallen. Mit 1.92 Metern ist das aber auch logisch (lacht). Im zweiten Moment habe ich mich gefragt, wie alt er wohl ist. Ich meine, ich wusste, dass er jung ist; etwas überrascht war ich aber schon, als ich erfuhr, dass er erst 26 ist. 

Also war Clive nicht auf den ersten Blick dein Traummann. 
Optisch gesehen, nein. Ich glaube, er wäre nicht der Typ Mann, der mir im Club zum Beispiel als erster auffallen würde. Ob ich einen Mann als «schön» bezeichnen würde, hängt aber auch mit seinem Charakter zusammen. Wie er mich behandelt, mich respektiert und beachtet. 

Apropos Beachtung. Ihr seid 20 Frauen, die um einen Mann buhlen. Artet der Konkurrenzkampf irgendwann in Zickenkrieg aus? 
Wenn man so lange Zeit zusammen ist, führt das irgendwann zu Spannungen. Hie und da gab es Streitereien, die aber mehr oder weniger geklärt werden konnten. Ich habe mich, so gut es eben ging rausgehalten. Es kann auch sein, dass der richtige Zickenkrieg erst noch losgeht; schliesslich haben wir Kandidatinnen noch nicht gesehen, was die anderen über einen gesagt haben. 

Die grössten Talente der Bachelor-Ladies im Überblick: 

 

Was war deine Taktik, um Clive für dich zu gewinnen? 
Ich bin mit keiner speziellen Taktik angereist. Es ist mir wichtig, dass mich ein Mann so liebt und will, wie ich bin, ohne mich zu verstellen. Ich dränge mich nicht um jeden Preis in den Vordergrund. Obwohl ich 19 Konkurrentinnen habe, bin ich der Meinung, dass sich auch der Bachelor um diejenige bemühen muss, die ihn interessiert. Ausserdem bin ich offen und ohne feste Hoffnung nach Thailand geflogen. 

Die Sendung bekommt im Internet viel Spott ab. Moderatoren oder Komiker machen sich darüber lustig und die Kommentarspalten verschiedener 
Medien sind voll mit Meinungen zur Sendung und den Kandidatinnen. Wie gehst du damit um?
 
Zum Zeitpunkt meiner Anmeldung war mir klar, auf welches TV-Format ich mich einlasse und was auf mich zukommen wird. Ich kann über mich selber lachen und nehme sarkastische Videos nicht böse – im Gegenteil, ich lache darüber. Ich finde es zudem interessant, dass sich Leute trotz offensichtlicher Abneigung die Zeit nehmen, ihre Meinung im Internet zu hinterlassen. Eine Art Interesse für «Bachelor» muss demnach ja doch vorhanden sein. 

Was nimmst du von der Zeit beim «Bachelor» für die Zukunft mit?
Ich denke, die Erfahrung hat mich selbstbewusster gemacht. Ich musste vor der Kamera stehen, was ich vorher noch nie gemacht habe. Ausserdem habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, sich immer treu zu bleiben – egal, was andere über dich denken könnten. 


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