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Martin Gautschi mit seiner Jodel DR 1050 HB-SEW. (Foto: Seraina Boner), Das Kleinflugzeug wurde im Frühling 2017 bei einer Landung beschädigt. (Foto: Seraina Boner), Rund zehn Monate hat es gedauert, um den Sportflieger wieder auf Vordermann zu bringen. (Foto: Seraina Boner), Trotz Unfallserie: Der Hittnauer will sich nicht entmutigen lassen. (Foto: Seraina Boner), Kürzlich war die HB-SEW bereits an einem Gleitscherfliegertreffen in Arosa. (Foto: Seraina Boner), Gautschi mit seiner HB-SUV. Diese hat er mittlerweile aber verkauft. (Archivfoto: Seraina Boner), Die Jodel D11 HB-SUV stürte im Juli 2017 in ein Auenfeld bei Pfäffikon und erlitt Totalschaden. (Archivfoto: Fabio Meier), Im März 2013 musste der Flieger auf einer Wiese bei Gossau notlanden und wurde stark beschädigt. (Archivfoto: Edi Gautschi)

Fahrwerk wegen zu spätem Bremsen demoliert

Nach einer aufwendigen Reparatur konnte Martin Gautschis Jodel wieder fliegen. Der Unfall seiner HB-SEW war bereits der vierte schwerere Zwischenfall, den der Hittnauer Pilot und Leiter einer Flugschule in den letzten Jahren hinnehmen musste.

Martin Gautschi mit seiner Jodel DR 1050 HB-SEW. (Foto: Seraina Boner), Das Kleinflugzeug wurde im Frühling 2017 bei einer Landung beschädigt. (Foto: Seraina Boner), Rund zehn Monate hat es gedauert, um den Sportflieger wieder auf Vordermann zu bringen. (Foto: Seraina Boner), Trotz Unfallserie: Der Hittnauer will sich nicht entmutigen lassen. (Foto: Seraina Boner), Kürzlich war die HB-SEW bereits an einem Gleitscherfliegertreffen in Arosa. (Foto: Seraina Boner), Gautschi mit seiner HB-SUV. Diese hat er mittlerweile aber verkauft. (Archivfoto: Seraina Boner), Die Jodel D11 HB-SUV stürte im Juli 2017 in ein Auenfeld bei Pfäffikon und erlitt Totalschaden. (Archivfoto: Fabio Meier), Im März 2013 musste der Flieger auf einer Wiese bei Gossau notlanden und wurde stark beschädigt. (Archivfoto: Edi Gautschi)

Veröffentlicht am: 03.10.2018 – 09.30 Uhr

Es hätte ein Kontrollflug sein sollen. Am 17. März 2017 hob der Pilot auf dem Flugplatz Speck Fehraltorf mit der Jodel DR 1050 von Martin Gautschi (siehe Box) ab. Der Pilot wollte seine Lizenz für Kleinflugzeuge erneuern. Deshalb war auch ein Experte mit an Bord.

Nach dem Aufsetzen auf der Hartbelagpiste des Regionalflugplatzes in Altenrhein SG wollte der Pilot die Füsse auf die Bremspedale hochschieben und mit dem Abbremsen beginnen. Doch bevor er seine Füsse positionieren konnte, bewegte sich das Flugzeug leicht nach links, worauf er mit einem Seitenruderausschlag nach rechts reagierte. Dadurch begann die Jodel nach rechts zu gieren und scherte abrupt aus.

Der Vielflieger

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