«Ich war ein Vagabund. Wenigstens ein erfolgreicher.»
Als uneheliches Baby verstossen, als Verdingkind wie Ware umhergeschoben. Alois Furrer aus Mönchaltorf hatte eine schwere Kindheit, für die er nun sogar vom Staat entschädigt wurde. Doch seinen Humor hat er nie verloren.
Mönchaltdorfer Verdingkind

Alois Furrer ist 91 Jahre alt, aber im Herzen immer noch ein kleiner Bub. Seine Augen leuchten voller Schalk, sein Gesicht hat etwas Spitzbübisches. Seit kurzem wohnt Furrer in einer Wohnung in der Genossenschaft «Sunnige Hof» in Mönchaltorf, ein Neubau mit allem Komfort. Im Haushalt helfen ihm sein Sohn und die Spitex, das Essen bringt ein Mahlzeitendienst.

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