Die Zukunft der Villa Flora blieb lange ungewiss: Doch als im Mai 2017 das städtische Parlament dem neuen Museumskonzept zustimmte, war deren Wiedereröffnung als Museumsstandort absehbar.
Mit diesem Konzept - sowie der damit verbundenen Erhöhung der Subvention an den Kunstverein Winterthur - war eine wesentliche Bedingung des Kantons erfüllt: Er erwarb deshalb die Liegenschaft Ende August aus Mitteln des Natur- und Heimatschutzfonds.
Defizitgarantie des Bundes
Die Stadt Winterthur lancierte inzwischen bereits ein Projekt, um die Villa Flora zu sanieren und umzubauen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Finanziert werden die Arbeit aus dem Lotteriefonds (5 Millionen Franken) und von Privaten (1,5 Millionen Franken). Zudem besteht eine Defizitgarantie des Bundes von weiteren 1,5 Millionen Franken.
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