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Stephan Meister mit einem Elektroauto der neusten Generation. Massimo Diana

Elektromobile wirken sich auf die lokale Wirtschaft aus

Autos mit Elektroantrieb kommen immer mehr. Der diesjährige Turbenthaler Energietag dreht sich deshalb um deren Energieverbrauch, Reichweite und Umweltfreundlichkeit. Photovoltaik als erneuerbare Stromquelle ist dabei zentral.

Stephan Meister mit einem Elektroauto der neusten Generation. Massimo Diana

Veröffentlicht am: 06.09.2018 – 11.02 Uhr

«Elektroauto» muss nicht immer «Tesla» heissen. Immer mehr Autohersteller bieten neben den klassischen «Benzinern» Alltags- und Familienautos mit elektrischem Antrieb an. Diese sind längst keine technische Spielerei mehr, sondern haben sich im Alltag bewährt. Trotzdem: Kommt man auf Elektroautos zu sprechen, tauchen immer wieder dieselben Fragen auf: Sind sie wirklich umweltfreundlich? Wie weit kann man damit fahren? Was kosten sie?

Weil das Wissen über Elektroautos in der Bevölkerung noch nicht so verbreitet ist, hat die Energiekommission Turbenthal entschieden, am 15. September einen Informationstag zum Thema Elektromobile durchzuführen, der zweite nach 2014. Die Elektromobilität wie auch die Gewinnung von Strom aus der Solarenergie sind wichtige Pfeiler im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes.

Denn Elektrofahrzeuge bieten die zukunftsträchtige Möglichkeit, auf fossile Treibstoffe zu verzichten und dafür erneuerbare, einheimische Energie zu verwenden. «Der Tößthaler» hat mit Stephan Meister gesprochen. Er ist Elektromobilfahrer der ersten Stunde und Leiter der Arbeitsgruppe innerhalb der Energiekommission.

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