Wila liegt etwas versteckt zwischen den riesigen Waldstücken und Naturschutzgebieten im Tösstal. Nörgler könnten das Dorf schon mal als abgelegenes Provinznest verunglimpfen.
Eine Methode diesem Image entgegenzuwirken, ist die Kunst. Und genau das dachte sich der Gemeinderat Wila vor zehn Jahren. Als finanzarme Gemeinde war man stolz, dass die international tätige Künstlerin Jaya Schürch sieben Stein- oder Stahlskulpturen in den engen Wilemer Gassen ausstellte, die von Modernität zeugen sollten. Schürch ist eng mit Wila verbunden, war die Bildhauerin doch früher auf dem Areal des Kultur- und Kurszentrums Rosenberg einquartiert.
Leichtigkeit und Schwerkraft
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