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Das Bildungszentrum Uster glänzt mit einer Aluminium-Fassade. Mirjam Müller

Gigantisches Projekt – minimales Platzangebot

Am Bildungszentrums Uster wird noch bis im Frühjahr 2019 gebaut, danach darf sich dort die Kantonsschule Uster einquartieren. Eine Baustellen-Begehung mit Rektor Patrick Ehrismann zeigt: Viele Räume sind zu klein für den bevorstehenden Ansturm der Gymnasiasten.

Das Bildungszentrum Uster glänzt mit einer Aluminium-Fassade. Mirjam Müller

Veröffentlicht am: 17.08.2018 – 17.00 Uhr

Draussen glänzt die Aluminium-Fassade, drinnen sind die meisten Wände und Böden noch matt vom Zement und Gips. Zurzeit werden im 130-Millionen-Bau des Bildungszentrums Uster (BZU) Böden verlegt und Elektroinstallationen eingerichtet. Das Dach ist mit Photovoltaik-Modulen zugedeckt. Vom Rohbau sieht man direkt auf das Provisorium der Kantonsschule Uster. Dieses soll bald keines mehr sein – denn die Container bleiben auch nach der Eröffnung des BZU nach den Frühlingsferien 2019 für den Schulbetrieb erhalten.

Das Problem: Das Gebäude wurde zu klein gebaut. Somit bleibt die Kantonsschule weiterhin teilweise im einstigen Provisorium, dem «Parkschulcampus»,  einquartiert (siehe Box).

Bau und Schülerzahlprognose

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