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Seit einem knappen Jahr beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema Strassensicherheit in Bauma. (Archivbild: Heidy Dietik.

Gefahr auf Quartierstrassen in Bauma entschärfen

Rasende Autos und schlechte Sichtverhältnisse sorgen für heikle Situationen auf Baumas Strassen. Um die Sicherheit zu verbessern, rief der Gemeinderat letztes Jahr eine Arbeitsgruppe ins Leben. Diese schlägt nun konkrete Massnahmen vor.

Seit einem knappen Jahr beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema Strassensicherheit in Bauma. (Archivbild: Heidy Dietik.

Veröffentlicht am: 13.08.2018 – 15.47 Uhr

Zu schnell fahrende Autos auf Quartierstrassen, die Kinder und Fussgänger gefährden – das ist vielen Baumern ein Dorn im Auge. Um etwas gegen das Problem zu unternehmen, gründete der Gemeinderat im letzten Herbst eine Arbeitsgruppe mit dem Auftrag Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf den Gemeindestrassen auszuarbeiten. Ein knappes Jahr später zieht die Arbeitsgruppe nun eine erste Zwischenbilanz. 

Die Sicherheitsprobleme aufs Tapet gebracht hatten Bewohner des Altlandenbergquartiers. Im März 2017 reichten sie bei der Gemeinde eine Initiative ein und forderten eine Tempo-30-Zone in ihrem Quartier (wir berichteten). Der Gemeinderat sprach sich dagegen aus, denn eine Tempobeschränkung muss vom Kanton bewilligt werden, was die Umsetzung teuer und zeitintensiv macht. Als Alternative bot er den Initianten vor, eine Arbeitsgruppe zur Verkehrssicherheit zu gründen – wenn sie im Gegenzug ihre Initiative zurückziehen. 

Die Initianten willigten ein. Im September 2017 fand die erste Sitzung statt. Mit von der Partie waren Gemeindepräsident und Sicherheitsvorstand Andreas Sudler (parteilos), Robert Sturzenegger, der Leiter der Abteilung Tiefbau und Werke, sowie Vertreter aus verschiedenen Ortsteilen und Quartieren, darunter Emilio Mühlemann und Janine Jucker vom Tempo-30-Initiativkomitee. 

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