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Stark von den Bauarbeiten tangiert ist das Restaurant Landenberg. Dessen Chef Vesel Veseli fürchtet um seinen Umsatz. Rafael Lutz

«Landenberg»-Chef erhebt Einsprache

Nächsten Frühling wird voraussichtlich die Sanierung der Tösstalstrasse in Turbenthal beginnen. Diverse Grundstückbesitzer müssen aufgrund des Projektes Land abtreten. «Landenberg»-Chef Vesel Veseli hat dagegen Einsprache erhoben. Ausserdem fürchtet er um seine Gäste.

Stark von den Bauarbeiten tangiert ist das Restaurant Landenberg. Dessen Chef Vesel Veseli fürchtet um seinen Umsatz. Rafael Lutz

Veröffentlicht am: 07.08.2018 – 08.30 Uhr

Die Sanierung der Tösstalstrasse ist ein grosses Projekt. Das letzte Mal wurde die Strasse vor über einem halben Jahrhundert saniert. Aus diesem Grund hat die Gemeinde Turbenthal in Zusammenarbeit mit dem Kanton bereits vor mehr als acht Jahren beschlossen, dass es an der Zeit ist, die Strasse wiederum auf Vordermann zu bringen. Ursprünglich wollte man damit bereits letztes Jahr beginnen. Geplant sei nun, dass ab dem nächsten Frühling die erste Bauphase des Projekts Tösstalstrasse starten werde, erklärt Gemeindepräsident Georg Brunner (FDP). 

Grundstück wird an den Kanton abgetreten

Im Zentrum des Projektes steht der Kreisel, der bei der Kreuzung Tösstal-/St. Gallerstrasse gebaut werden soll. Dieser soll den Verkehr besser entlasten. Im Gebiet der reformierten Kirche wird eine neue Linienführung realisiert. Ebenfalls sollen neue Fussgängerübergänge entstehen, so beispielsweise im Bereich des Einlenkers «Käppeliweg». Auch die Bushaltestelle beim «Usserdorfweg» soll behindertengerecht gebaut werden. Und die Strassentwässerung und -beleuchtung wird, soweit notwendig, angepasst. Trotz der umfassenden Bauarbeiten wird es während den Bauarbeiten keine Vollsperrung geben.

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