Ich mag Elon Musk nicht. Wenngleich er ein Genie sein dürfte und vielleicht mit seinen Erfindungen und seinem gigantischen Budget die Welt ein bisschen verbessert, so ist mir sein Auftreten doch deutlich zu grossspurig. Und nun hat ihn auch noch das Mitleid gepackt.
Er glaubt, er müsse sich in die Rettung der Fussballjungs aus Thailand einschalten und bringt ein Mini-U-Boot zu deren Höhle, was seine «Fans» auf den sozialen Medienkanälen live mitverfolgen können. Gutes tun und darüber twittern, so das Motto.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch