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Roger Federer und sein letzter Grand-Slam-Titel, gewonnen 2018 in Australien. Ich hätte mir gewünscht, noch einer käme dazu. Foto: Keystone

Von wegen alles Roger – die Leiden eines Oberländer Redaktors

Roger Federer tritt zurück. Ein Moment, von dem Redaktor Erik Hasselberg zwar wusste, dass er irgendwann mal kommt, mit dem er sich aber trotzdem nicht abfinden kann und will. Ein Kommentar.

Roger Federer und sein letzter Grand-Slam-Titel, gewonnen 2018 in Australien. Ich hätte mir gewünscht, noch einer käme dazu. Foto: Keystone

Veröffentlicht am: 19.09.2022 – 14.17 Uhr

Aus. Vorbei. Nie mehr das Leiden, das Zittern, an einem Sonntag vor dem Fernseher. Wenn Roger Federer zum Gewinn eines Grand-Slam-Titels – oder wie eher üblich in den letzten Jahren – gegen die Niederlage aufschlug. Der Tennis-Star, in meinen Augen vielleicht auch Tennis-Gott, ist zurückgetreten.

Ich bin mit dem Maestro aufgewachsen. Also irgendwie zumindest. So gut wie das halt geht: er auf dem Tennisplatz, ich vor der Mattscheibe. So gestaltete sich während meiner Zeit am Gymnasium praktisch jeder Sonntag – anstatt, dass ich für die nächste Prüfung paukte.

Natürlich war ich sportbegeistert. Natürlich habe ich Fussball und Eishockey geschaut, als es bei SRF noch die Möglichkeit dazu gab.

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