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Foto: PD/Pixabay

Die Energiepolitik setzt auf das Prinzip «Hoffnung»

Standpunkt-Autor und SVP-Kantonsrat Paul von Euw prognostiziert unschöne Szenarien bei einer Strommangellage. Ein geordnetes Leben sei aber trotzdem noch möglich, wenn der Bundesrat richtig reagiere.

Foto: PD/Pixabay

Veröffentlicht am: 10.09.2022 – 11.00 Uhr

Energiekontingentierung, Stromausfälle oder gar ein Blackout! Bewusst ist der erste Satz nicht mit einem Fragezeichen, sondern mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen. Täglich werden sämtliche Informationskanäle mit diesen Themen bespielt.

Wir hören tagtäglich die Diskussionen über eine Strommangellage im Zusammenhang mit der Entwicklung im internationalen Strommarkt. Es werden Krisenorganisationen wie die Ostral (Organisation für Stromlieferung in ausserordentlichen Lagen) aktiviert.

Ende August ging dann der Bund einen Schritt weiter, lancierte mit zehn Millionen Franken eine Informationskampagne und ruft dabei die Bevölkerung zum Stromsparen auf. Eine Massnahme, welche durch Ostral als Bewirtschaftungsgrad zwei (von vier) bezeichnet wird. Ein Aufruf zur Freiwilligkeit, was erfahrungsgemäss nicht sehr viel bringen wird.

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