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Foto: PD/Unsplash

Nur Zwang wird zu nachhaltigen Veränderungen führen

Standpunkt-Autorin Sandra Renggli wundert sich, wieso wir nicht umdenken und kürzertreten wollen. Am Schluss gehe es immer nur mit Zwang.

Foto: PD/Unsplash

Veröffentlicht am: 27.07.2022 – 08.47 Uhr

Um mich herum äussern sich immer mehr Menschen, vor allem auch junge, sie seinen überlastet, kämen nicht mehr mit ihrem Leben zurecht, es sei eine besorgniserregende Grundbelastung da.

Ja, kein Wunder! Nach einer Pandemie mit weltweiten Massnahmen und deren Auswirkungen, überstandenen Entscheidungen zwischen Impfnebenwirkungen oder Folgen einer Corona-Erkrankung. Es herrschen Verunsicherungen durch noch nie dagewesene Kommunikationskanäle und -strategien und einem Kriegsszenario vor der Haustüre. Deshalb verwundert das alles nicht.

Von den wirtschaftlichen Folgen mit Inflations-, Rezessions- und Stagflationsängsten kommen nun existenzielle Sorgen und Diskussionen über Energie, Strom- und Lebensmittelversorgung auf uns zu. Leider habe auch ich kein Rezept und auch kein hoffnungsvolles Zukunftsszenario, um die Menschen damit beruhigen zu können. Wir müssen uns der ungeschönten Realität stellen und ihr endlich begegnen.

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