Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, richte ich zuerst das Morgenessen für meine Frau und mich. Dann hole ich die Zeitung aus dem Briefkasten und lasse mich über das Wichtigste und Interessanteste von Nah und Fern informieren.
Und wenn die letzte Seite umgeblättert ist, esse ich mein Müsli. Ohne viel zu denken, sitzt jeder Handgriff, selbst wenn mich der Wecker mal früher als gewünscht aus dem Schlaf geholt hat und der Kopf noch nicht so klar ist. Eine langjährige Gewohnheit, den Tag so zu beginnen. Doch wehe, wenn die Zeitung nicht rechtzeitig kommt, dann ist mein Alltagstrott aus dem Takt.
Wenn ich zu meinen Eltern nach Hause gehe, klopfe ich an die Tür, obwohl es eine Klingel hat, öffne die Tür und rufe laut «Hallo». Das ist ein Ritual, welches sich mit Corona eingebürgert hat.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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