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Foto: dl/Verein Das Werk von Josua Boesch

Das unbequeme Surplus von Ostern

Im Hinblick auf die kommenden Feiertage macht sich Pfarrerin Isabel Stuhlmann Gedanken zum Thema Versöhnung. Inspiriert hat sie die Friedensikone von Künstler Josua Boesch.

Foto: dl/Verein Das Werk von Josua Boesch

Veröffentlicht am: 15.04.2022 – 09.00 Uhr

Ostern – unser Frühlingsfest. Eier, Hase, Lamm – alles, was da so unsere Fenstersimse, Stuben und Teller ziert, sind Frühlingssymbole. Menschen sehnen den Frühling herbei. An Ostern bekommen sie ihn meist. Um diese Zeit erwacht die Natur zu neuer Blüte.

In diesem Jahr sehnen sich Menschen nach Frieden. Ostern ist auch ihr Fest, den Ostern spricht in Entzweiung und Zwietracht, in Gewalt und Tod.

Ostern kann man ohne Karfreitag nicht haben. Karfreitag erzählt, wie religiöse und staatliche Macht versagen, wie Bewunderung sich verkehrt und Freundschaft scheitert. Worauf Menschen setzen, versagt.

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