Es fällt schwer, in diesen Tagen an etwas anderes zu denken als an den Krieg in der Ukraine. Das Gefühl von Ohnmacht, Entsetzen aber auch Angst ist übermächtig.
Das geht vielen so – es hat gut getan, in diesen Tagen mit Isabel Stuhlmann, der reformierten Pfarrerin von Turbenthal, darüber zu reden. Sie hat schon in den ersten Tagen ein Friedensgebet organisiert und Leute aus der Region zusammengebracht.
Viele haben das Bedürfnis zu helfen, im Allgemeinen raten aber Hilfswerke von Sachspenden ab. Geldspenden sind nützlicher, denn man kann im benachbarten Polen alles kaufen und spart sich die Transportkosten.
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